Wir freuen uns, dass sich unsere Kunden kurz vor Ihrem Umzug in die ehemalige Bundeshauptstadt Zeit für ein Gespräch mit Jasmin Wesser genommen haben. Wir durften den Verkauf des idyllischen Landhauses in Heiligenhaus Isenbügel begleiten.
Auftraggeber berichten – wir sagen herzlichen Dank
Ein Erfahrungsbericht von Lydia & Wilfried Klüners
Leben, das heißt stetige Veränderung und daran sollten sich auch die eigenen vier Wände anpassen. „Das Haus ist viel zu groß geworden, da die Kinder mittlerweile ausgezogen sind. Und unser Plan war schon immer, im Rentenalter in eine Wohnung zu ziehen und viel zu reisen“ berichtet Lydia Klüners einleitend. „Das Haus und vor allem das Grundstück machen zu viel Arbeit“ fügt Ihr Mann Wilfried hinzu. Deshalb haben sich die beiden entschlossen, Ihr Haus nach 27 Jahren zu verkaufen. Sie recherchierten im Internet und entschieden sich für zwei Immobilienmakler, mit denen sie Ihr Vorhaben zunächst besprechen wollten. Ihre Entscheidung fiel letztlich auf Kartheuser Immobilien.


„Ihre Kollegen, Frau Wesser, haben ein unglaubliches Selbstbewusstsein verströmt“, meint Frau Klüners. „Keine Bedenkenträgerei, wie bei anderen Maklern“. Der Satz: Es ist uns eine Freude, dieses Haus zu verkaufen, ist den Eheleuten besonders in Erinnerung geblieben. „Das war ermutigend! Die wissen, was sie tun!“, berichtet sie. Zunächst stand der Bewertungstermin an. Nach dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei“, waren Tim Kartheuser und André Bobbert vor Ort und begutachteten die Immobilie der Eheleute. „Die beiden machten einen unglaublich souveränen und engagierten Eindruck und hatten sich sehr gut informiert über das Gebäude und vor allem die spezielle Lage im Außenbereich“, sagt Herr Klüners.
Zur bestmöglichen Vorbereitung folgten nun Termine mit der Texterin, dem Fotografen sowie weiteren Teammitgliedern. Im Hintergrund lief der Objektcheck©. “Es war schon eindrucksvoll, Herr Bobbert wusste Einiges zu berichten, was selbst wir nicht wussten“, lobt Herr Klüners. „Er macht das richtig gerne, das merkt man ihm an!“, fügt seine Frau hinzu.
Ungefähr vier Wochen nach Vertragsabschluss lag den Eheleuten das digitale Exposé zur Freigabe vor. Herr Klüners lächelt augenzwinkernd: „Wir waren selbst überrascht, in welchem Haus wir da wohnen!“ Den Text wollten die beiden etwas reduzieren. „Das Haus hat mit den super Fotos für sich gesprochen“, sagt Frau Klüners. Die virtuelle 360°-Besichtigung wurde nicht veröffentlicht, sondern ausschließlich für die individuelle Beratung der Kaufinteressenten eingesetzt.
Die Besichtigungen fanden, so Herr Klüners, sehr geräuschlos statt. Schnell gab es ernsthafte Interessenten. Und auch die Käufer waren schnell gefunden. „Eine wirklich tolle Familie mit zwei Kindern, die das Haus wieder richtig mit Leben füllen wird.“


Die Verkaufsverhandlung wurde aus Sicht des Paares sehr ansprechend moderiert. „Kein Gefeilsche – sehr angenehm und respektvoll“, erinnert sich Frau Klüners und, weiter lobt sie: „Das habe ich so auch noch nicht erlebt oder gehört, dass der Makler so intensiv den Kauf betreut, dass er den Kaufvertragsentwurf mit dem Notar entwickelt und unsere speziellen Wünsche einfließen lässt. Da habe ich unsere Interessen sehr gut wahrgenommen gesehen.“ Abschließend berichtet Lydia Klüners: „Wir haben uns immer eng informiert und gut betreut gefunden. Die Zusammenarbeit war sehr angenehm, freundlich und zugewandt, aber immer innerhalb der Grenzen, die das Geschäft auch erfordert.“