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Hauskauf oder Modernisierung erfolgreich finanzieren mit KfW-Förderung

Sie haben große Träume von einer eigenen Immobilie, einem modernen Zuhause oder einer energetischen Sanierung? Dann sollten Sie unbedingt die vielfältigen Möglichkeiten der KfW-Förderdarlehen in Betracht ziehen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bietet eine breite Palette von Förderprogrammen an, um den Erwerb, Bau, die Sanierung und Modernisierung von Wohneigentum zu unterstützen.

Hausfinanzierung – leichter mit Förderungen, Kfw-Zuschuss und Förderdarlehen

Der Traum vom Eigenheim ist für viele Menschen ein zentrales Lebensziel. Ob es sich um den Bau eines neuen Hauses oder die Modernisierung eines bestehenden Gebäudes handelt, der Weg zur Verwirklichung dieses Traums ist oft mit finanziellen Herausforderungen verbunden. Der Hausbau und die Hausmodernisierung erfordern eine solide Finanzplanung, um sicherzustellen, dass alle Kosten abgedeckt sind. Daher ist es sinnvoll, über Möglichkeiten der Förderung nachzudenken. Die Förderungen der KfW können erhebliche Einsparungen ermöglichen.

Wie funktioniert eine KfW-Förderung?

Der Weg zur KfW-Förderung führt über eine Bank, die als Vermittler agiert, das so genannte Hausbankprinzip. Die Darlehenskonditionen sind von der KfW vorgegeben und gelten somit unabhängig von der Bank, mit der Sie zusammenarbeiten. Einige Banken bieten das KfW-Wohneigentumsprogramm an. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Banken alle KfW-Programme abwickeln und auch Versicherungsgesellschaften sind in der Regel nicht für die Vergabe von KfW-Darlehen zuständig. In einigen Fällen können die KfW-Darlehen jedoch über Landesförderinstitute weitergeleitet werden.

Welche Änderungen und Neuerungen gibt es bei den KfW-Förderungen 2023?

  • Erhöhung der Fördersummen: Die maximale Fördersumme für verschiedene Programme wird in 2023 angehoben, um eine noch bessere Unterstützung bei Investitionen zu gewährleisten.
  • Anpassung der Zinssätze: Die Zinssätze bei einigen KfW-Förderprogrammen werden angepasst, um attraktive Finanzierungsmöglichkeiten zu bieten.
  • Vereinfachung der Antragsverfahren: Die Beantragung von KfW-Förderungen wird weiter vereinfacht, um den Zugang zu den Fördermitteln zu erleichtern.
  • Nachhaltigkeit im Fokus: Die KfW legt verstärkt Wert auf Umwelt- und Klimaschutz, sodass Förderungen für nachhaltige Projekte besonders gefördert werden.

KfW-Programme 2023: Finanzielle Unterstützung für Bau, Wohnen und Energiesparen

Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
  • Wer ist förderberechtigt? Alle, die Ihre Immobilie modernisieren lassen möchten
  • Wie hoch ist die Fördersumme? max. 120.000 € - 150.000 €
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Min. Energieeffizienzstufe 85,  Beratung durch einen Energieeffizienzexperten erforderlich
  • Besonderheiten: Auch die Umnutzung von Räumen zu Wohnraum kann in die Förderung fallen. Einzelmaßnahmen erhalten Zuschüsse ohne Darlehen

Steigern Sie die Energieeffizienz und den Komfort Ihres Zuhauses mit der Förderung der KfW im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Durch umfassende Modernisierungsmaßnahmen an Ihrer Wohnimmobilie können Sie die energetische Leistung verbessern und gleichzeitig den Wohnkomfort steigern. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) konzentriert sich in erster Linie jedoch auf Komplettsanierung. Die KfW-Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA bietet Unterstützung bei der Umsetzung verschiedener Maßnahmen wie Dämmung, Austausch der Heizungsanlage und Installation neuer Fenster. 

Die Förderung einer Komplettsanierung zum Energieeffizienzhaus ist äußerst attraktiv. Die KfW unterstützt alle Modernisierungsmaßnahmen, die sicherstellen, dass das Gebäude mindestens den Energiestandard 85 erreicht. Dieser Standard liegt deutlich über den Anforderungen für Neubauten und trägt somit zu einer nachhaltigen Zukunft bei. Sie erhalten ein zinsverbilligtes Darlehen sowie einen Tilgungszuschuss, der Ihre Restschuld am Ende der 10-jährigen Zinsbindung reduziert. Die Höhe des Tilgungszuschusses variiert je nach erreichtem Effizienzgrad.

Das Förderdarlehen deckt 100% der förderfähigen Kosten ab, maximal 120.000 Euro pro Wohneinheit im Gebäude. Wenn Sie eine Heizung einbauen lassen, die zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben wird, können Sie den Betrag sogar auf bis zu 150.000 Euro erhöhen. Der Tilgungszuschuss kann je nach Effizienzgrad bis zu 37.500 Euro betragen. Unter bestimmten Umständen, beispielsweise wenn Ihr Gebäude derzeit zu den energieeffizienzschwächsten Gebäuden gehört, können Sie sogar einen zusätzlichen Zuschlag erhalten. 

Es ist wichtig zu wissen, dass die Förderung auch die Schaffung von neuem Wohnraum innerhalb eines Gebäudes umfasst, zum Beispiel den Ausbau eines bisher ungenutzten Dachbodens. Diese Möglichkeit besteht jedoch nur, wenn keine neue Wohnung entsteht. Falls Sie beispielsweise das Dachgeschoss zu einer abgeschlossenen Wohnung ausbauen möchten, wäre eine Förderung über das KfW-Programm "Klimafreundlicher Neubau für Wohngebäude" (KFN) möglich, allerdings ohne Tilgungszuschuss! Es besteht auch die Möglichkeit, eine Kombination aus Neubauförderung und Modernisierungsförderung zu nutzen.

Für diejenigen, die ihre Immobilie nicht komplett sanieren, sondern schrittweise modernisieren möchten, bietet das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Förderung für Einzelmaßnahmen an. Hierbei erhalten Sie reine Zuschüsse, ohne ein Darlehen aufnehmen zu müssen.

Kredit für energieeffiziente Gebäude (BEG 261)
  • Wer ist förderberechtigt? Alle, die eine Vollsanierung von bestehenden Immobilien oder Kauf einer sanierten Immobilie planen
  • Wie hoch ist die Fördersumme?000 € - 150.000 €
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Der Bauantrag des Gebäudes liegt min. 5 Jahre zurück und es handelt sich nicht um eine „unbeheizte Nichtwohnfläche“ (Scheune, Lager etc), die in Wohnraum umgewandelt werden soll
  • Besonderheiten: Fördert nicht den Einbau von Photovoltaikanlagen

Die KfW bietet nicht nur Fördermittel für den Bau von Immobilien an. Auch die Modernisierung und energetische Sanierung von Wohnraum werden großzügig gefördert. Dieses Förderprogramm bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Immobilie zu sanieren, zu modernisieren oder sogar eine bereits sanierte Immobilie zu erwerben. Aber nicht irgendeine Sanierung – hier geht es um energieeffiziente Maßnahmen, die bestimmte Energieeffizienzklassen einhalten müssen.

Doch was genau wird gefördert? Die Möglichkeiten sind vielfältig! Sie können Ihre bestehende Immobilie einer umfassenden Vollsanierung unterziehen oder sogar eine bereits sanierte Immobilie erwerben.

Die Förderhöhe richtet sich nach dem angestrebten Energieeffizienzstandard. Sie können ein zinsgünstiges Darlehen von bis zu 120.000 Euro oder sogar 150.000 Euro erhalten. Es gibt außerdem einen attraktiven Tilgungs- bzw. Investitionszuschuss von 15% bis 50%, je nach Maßnahme und Energieeffizienzstandard.

KfW-Förderung für klimafreundliche Neubauten (KFN 297, 298)
  • Wer ist förderberechtigt? Alle, die den Neubau eines Energieeffizienzhauses planen
  • Wie hoch ist die Fördersumme? 100.000 € - 150.000 €
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Bau eines Kfw-40-Effizienzhauses oder eines Kfw-40-Effizienzhauses mit Qualitätssiegel "Nachhaltiges Gebäude (QNG)“
  • Besonderheiten: Die Förderung kann in einem MFH für jede Wohneinheit einzeln beantragt werden

Das Bundesbauministerium hat kürzlich die Richtlinien für die Förderung von energieeffizienten Neubauten ab März 2023 veröffentlicht. Mit dem Programm "Förderung für klimafreundliche Neubauten (KFN)" sollen besonders energieeffiziente Gebäude unterstützt werden. Es steht ein Fördertopf von 750 Millionen Euro zur Verfügung, dessen genaue Reichweite schwer vorhersehbar ist.

Die Förderung wird über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgewickelt und erfolgt ausschließlich in Form von zinsverbilligten Darlehen. Zuschüsse und Tilgungszuschüsse werden nicht mehr gewährt.

Konkret beinhaltet die Förderung zwei Optionen: Nummer 297 für den Neubau eines Energieeffizienzhauses 40 mit einem maximalen Darlehen von 100.000 Euro pro Wohneinheit und Nummer 298 für den Neubau eines Energieeffizienzhauses 40 mit dem Qualitätssiegel "Nachhaltiges Gebäude (QNG)" und einem maximalen Darlehen von 150.000 Euro pro Wohneinheit. Bei Mehrfamilienhäusern wird die Förderung pro Wohnung gewährt.

Allerdings ist zu erwarten, dass der Fördertopf schnell erschöpft sein wird. Die genaue Anzahl an geförderten Häusern oder Wohnungen, die mit den bereitgestellten 750 Millionen Euro finanziert werden können, ist schwer abzuschätzen. Es wird erwartet, dass insbesondere Investoren, die bereits in fortgeschrittenen Planungsstadien sind, kurzfristig auf die Fördermittel zugreifen werden.

KfW-Wohneigentumsprogramm (KfW 124)
  • Wer ist förderberechtigt? Alle Privatpersonen, unabhängig von Einkommen, Alter oder Familienstand, die planen eine Immobilie zu bauen oder kaufen
  • Wie hoch ist die Fördersumme? 50.000 € pauschal als Darlehen
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Immobilie muss 12 Monate selbst genutzt werden
  • Besonderheiten: Kurze Zinsfestschreibung und hohe Tilgungsraten

Egal, ob Kauf oder Neubau – dieses Förderdarlehen ist speziell für den Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum konzipiert. Jeder, der den Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen möchte, kann von der Förderung profitieren. Das KfW-Wohneigentumsprogramm bietet langfristige, zinsgünstige Darlehen, die über durchleitende Banken oder Sparkassen beantragt werden können.

Das Programm deckt den Bau oder Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum ab, sei es ein Einfamilienhaus oder eine Immobilie, die unentgeltlich an Angehörige überlassen wird. Bitte beachten Sie, dass Umschuldungen bestehender Darlehen und Nachfinanzierungen von bereits begonnenen oder abgeschlossenen Vorhaben von der Förderung ausgeschlossen sind. Für die Vermietung gelten bestimmte Voraussetzungen, wie eine Mindestnutzungsdauer von 12 Monaten, bevor die Immobilie vermietet werden kann.

Das KfW-Wohneigentumsprogramm bietet Ihnen ein pauschales Darlehen mit einer Laufzeit von bis zu 25 Jahren und von bis zu 50.000 Euro pro Bauf-/Kaufvorhaben, unabhängig von den tatsächlichen Gesamtkosten. Besonders attraktiv ist die Möglichkeit, im ersten Jahr tilgungsfrei zu sein. Je nach Ihren individuellen Bedürfnissen können bis zu 3 tilgungsfreie Jahre vereinbart werden. Die gewünschte Gesamtlaufzeit und die Anzahl der tilgungsfreien Jahre beeinflussen die Höhe der Tilgung.

KfW-Förderprogramm Wohneigentum für Familien (WEF, 300) – "Baukindergeld II"
  • Wer ist förderberechtigt? Einkommensschwache Familien mit mindestens einem minderjährigen Kind im Haushalt
  • Wie hoch ist die Fördersumme? 140.000 € - 240.000 €
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Bau eines KfW-40-Neubaus mit QNG-PLUS oder QNG-PREMIUM-Qualifizierung
  • Besonderheiten: Soll als Ersatz für das Baukindergeld dienen und richtet sich an Geringverdiener

Ein besonders spannendes Förderprogramm, das ab dem 1. Juni 2023 startet, ist das "Wohneigentum für Familien" (WEF). Mit diesem Programm möchte der Bund Familien mit geringem bis mittlerem Einkommen beim Neubau einer selbstgenutzten Immobilie unterstützen. Das Förderdarlehen wird zu einem Zinssatz angeboten, der unter den regulären Bankzinsen liegt.

Es soll sogar eine Art Eigenkapitalersatz sein. Damit möchte die Bundesregierung das Baukindergeld sinnvoll ersetzen und Familien auf ihrem Weg zum Eigenheim unterstützen.

Es gibt auch Einkommensgrenzen, um sicherzustellen, dass Familien mit geringem bis mittlerem Einkommen von der Förderung profitieren können. Das zu versteuernde jährliche Haushaltseinkommen darf 60.000 € nicht überschreiten, das sich je nach Anzahl der Kinder um 10.000€ erhöht.

Das neue Förderprogramm "Wohneigentum für Familien" unterstützt den Neubau oder den erstmaligen Erwerb eines klimafreundlichen Wohngebäudes. Es gibt zwei Förderstufen:

  • "Klimafreundliches Wohngebäude" erfordert die Erfüllung der Anforderungen an ein Effizienzhaus 40 und des Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude (QNG) in Bezug auf Treibhausgas-Emissionen.
  • "Klimafreundliches Wohngebäude" mit QNG erfüllt alle Anforderungen für Effizienzhaus 40 und das Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude (QNG-PLUS oder QNG-PREMIUM) und erhält ein Nachhaltigkeitszertifikat von einer akkreditierten Zertifizierungsstelle.

Die Förderung umfasst die gesamten Herstellungskosten, Fachplanungs- und Baubegleitungsleistungen sowie Dienstleistungen für Lebenszyklusanalyse oder Nachhaltigkeitszertifizierung. Materialkosten aus Eigenleistungen sind ebenfalls förderfähig. Die technischen Mindestanforderungen und die Liste der förderfähigen Maßnahmen und Leistungen entsprechen denen des Programms "Klimafreundlicher Neubau – Wohngebäude".

KfW Förderung "altersgerecht umbauen" (KfW 159)
  • Wer ist förderberechtigt? Eigentümer, Mieter, Wohnungsgenossenschaften, Gemeinden und Körperschaften des öffentlichen Rechts
  • Wie hoch ist die Fördersumme? 50.000 € je Wohneinheit
  • Welche Bedingungen sind zu erfüllen? Die Maßnahmen müssen nachweislich von Fachfirmen durchgeführt werden
  • Besonderheiten: Die KfW übernimmt bis zu einer Summe von 50.000 € 100% der förderfähigen Kosten

Ein Zuhause ist mehr als nur ein Ort zum Wohnen. Es ist ein Ort der Geborgenheit, des Wohlfühlens und der persönlichen Freiheit. Doch was ist, wenn das Zuhause plötzlich zu einem Hindernisparcours wird? Das Bundesbauministerium hat gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ein Programm geschaffen, das genau hier ansetzt: das KfW-Programm "Altersgerecht umbauen" (Nummer 159). Es unterstützt Maßnahmen zur Barrierereduzierung in Wohnungen und im Wohnumfeld, um Menschen jeden Alters eine selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen.

Was genau wird gefördert? Ganz einfach: alles, was dazu beiträgt, Barrieren abzubauen. Das können Anpassungen in der Wohnung sein, wie der Einbau von bodengleichen Duschen, der Umbau von Türschwellen oder die Installation von Handläufen. Aber auch im Wohnumfeld können Maßnahmen ergriffen werden, um den Zugang zum Gebäude oder zur Umgebung barrierefrei zu gestalten.

Die Förderung erfolgt dabei über zinsgünstige Annuitätendarlehen mit einer beeindruckenden Zinsfestschreibung von 10 Jahren. Das bedeutet, dass Sie sich keine Sorgen um steigende Zinsen machen müssen und langfristig von den Vorteilen dieses Förderprogramms profitieren können.

Die KfW übernimmt 100% der förderfähigen Kosten, mit einem maximalen Betrag von 50.000 Euro pro Wohneinheit. Diese Förderung eröffnet somit die Möglichkeit, umfassende und qualitativ hochwertige Umbauten vorzunehmen, ohne dabei finanziell an Grenzen zu stoßen.

Wer kann von diesem Programm profitieren? Die Antwort ist einfach: Jeder, der sein Zuhause barrierefrei gestalten möchte. Egal, ob Sie Eigentümer, Mieter, ein Wohnungsunternehmen oder eine Gemeinde sind.

Die KfW hat im Laufe der Zeit immer wieder Änderungen in ihren Förderprogrammen vorgenommen, um den aktuellen Anforderungen gerecht zu werden. Daher ist es wichtig, sich regelmäßig über die aktuellen Rahmenbedingungen und Zinssätze zu informieren, um die bestmögliche Förderung zu erhalten.

Mit den vielfältigen Fördermöglichkeiten der KfW stehen Ihnen finanzielle Mittel zur Verfügung, um Ihre Wohnträume zu verwirklichen und Ihr Zuhause energetisch zu modernisieren.

Wie beantrage ich KfW-Fördermittel?

  • Informieren Sie sich über die verfügbaren KfW-Programme:
    Erfahren Sie, welche Förderprogramme der KfW für Ihr Vorhaben geeignet sind.
  • Prüfen Sie die Förderkriterien:
    Überprüfen Sie, ob Ihr Bau- oder Modernisierungsvorhaben den Anforderungen der KfW entspricht, konsultieren Sie einen Experten, wenn Sie sich unsicher sind.
  • Planen Sie rechtzeitig:
    Stellen Sie sicher, dass Sie genügend Zeit für die Antragstellung haben. Mitunter können die Anträge recht komplex sein. Sammeln Sie alle erforderlichen Unterlagen: Bereiten Sie alle erforderlichen Dokumente vor.
  • Erstellen Sie einen detaillierten Kostenplan:
    Fassen Sie alle Kosten detailliert zusammen. Prüfen Sie weitere Finanzierungsmöglichkeiten: Überlegen Sie, ob andere Finanzierungsoptionen zusätzlich zur KfW-Förderung in Frage kommen.
  • Beachten Sie die Antragsfristen:
    Achten Sie darauf, den Antrag rechtzeitig einzureichen. Fördertöpfe sind oft schnell erschöpft.

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